Als Handelsvertreter in großen Konzernen durchstarten – es kommt auf den ersten Eindruck an!
Der Traum von einer erfolgreichen Karriere als Handelsvertrter für große Unternehmen
Für viele Menschen klingt das wie ein Traum, denn durch Provisionen kann ein ordentliches Gehalt zusammenkommen. Allerdings achten gerade große Konzerne stark darauf, wen sie als Handelsvertreter engagieren. Es ist daher wichtig, einen guten ersten Eindruck zu machen und beim Vorstellungsgespräch zu überzeugen. Wie das am ehesten gelingt, möchten wir uns in diesem Artikel anschauen.
Fachwissen über die Branche gehört dazu
Ohne Fachwissen zu der jeweiligen Branche und deren Produkten ist es schwer, beim Vorstellungsgespräch einen positiv Eindruck zu hinterlassen. Es gibt unterschiedliche Arten von Vertriebsjobs, aber bei allen sollten angehende Handelsvertreter zumindest wissen, was sie überhaupt an den Mann bringen müssen. Natürlich ist es möglich, sich dieses Wissen mit der Zeit anzueignen, aber sich überhaupt nicht mit dem Thema auszukennen, zeugt von Desinteresse und ist infolgedessen für die meisten Unternehmen ein No-Go bei der Suche nach Handelsvertretern.
Äußeres Erscheinungsbild ist ein wichtiges Kommunikationsmittel
Bei einem Vorstellungsgespräch fungiert das äußere Erscheinungsbild als eine Art Visitenkarte. Es ist entscheidend für den ersten Eindruck und kann die unterschiedlichsten Dinge kommunizieren. Wer Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild legt, kommuniziert beispielsweise Selbstwertschätzung. Dabei kommt es jedoch nicht nur auf ordentliche Kleidung an, sondern auch weitere Faktoren können in puncto Erscheinungsbild eine Rolle spielen, darunter beispielsweise Accessoires wie Luxusuhren. Gerade beim Vorstellungsgespräch als Handelsvertreter für einen großen Konzern kann eine schicke Uhr Wunder wirken, denn eine solche hinterlässt nun mal einen bleibenden Eindruck, ohne zu aufdringlich zu wirken. Luxuriöse Uhren von Marken wie Breitling, Patek Philippe und Rolex sind gerade bei Männern beliebte Accessoires, aber auch Frauen können mit ihnen bei einem Vorstellungsgespräch punkten. Es ist jedoch wichtig, dass die Uhr zum restlichen Outfit passt.
Vorbereitung erspart böse Überraschungen
Jeden Tag finden auf der ganzen Welt Vorbereitungsgespräche für die unterschiedlichsten Jobpositionen statt und auch wenn alle davon unterschiedlich sind, gibt es doch einige Gemeinsamkeiten. So können Bewerber beispielsweise davon ausgehen, dass zumindest ein paar der häufigsten Fragen gestellt werden und wer diese kennt, erspart sich böse Überraschungen. Es gibt schließlich einige Fragen, die unerwartete Bewerber in die Bredouille bringen können. Allein das ist bereits ein guter Grund, um sich gut vorzubereiten.
No-Gos lassen sich leicht vermeiden
Häufig hängen Absagen damit zusammen, dass ein No-Go begangen wurde. Das ist insbesondere dann ärgerlich, wenn das Gespräch selbst gut gelaufen ist. Es ist beispielsweise ein Tabu, zu spät zu erscheinen, bereits zu Beginn des Gesprächs seine Gehaltsvorstellungen zu äußern, kein Interesse am Unternehmen zu signalisieren, ehemalige Arbeitgeber schlecht zu reden oder ein zu nervöses Erscheinungsbild an den Tag zu legen. Letzteres ist übrigens nur dann ein Problem, wenn sich die Nervosität nicht in einem normalen Rahmen bewegt. An sich ist Nervosität jedoch nichts Ungewöhnliches, denn es ist ganz normal, bei einem Vorstellungsgespräch aufgeregt zu sein.
Auf unserer Vertriebspartnerbörse beschäftigen wir uns nicht nur mit Handelsvertretern und Vertriebsjobs, sondern wir befassen uns auch mit wirtschaftlichen Fachartikeln aus anderen Bereichen, darunter beispielsweise Geschäftsreisen, Immobilien und Kredite. Es sind also einige spannende Themen dabei.
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