Spiele und Sport
Die Spielwarenindustrie ist überwiegend durch kleine und mittelständische sowie Familienunternehmen geprägt, deren Umsatz- und Wettbewerbsstärke von der frühen Erkenntnis von Trends und gegebenenfalls von Möglichkeiten zur langfristigen Spezialisierung profitiert. Innerhalb der Industrie für Sportwaren, -Zubehör und Geräte erfährt vor allem der stationäre Einzelhandel zunehmende Konkurrenz durch die großen Marken, ein vermehrtes Aufkommen des Onlinehandels und die Internationalisierung der Märkte. Unternehmen beider Industrien profitieren von der Markt- und Bedarfskenntnis branchenkundiger Handelsvertreter, die durch den Ausbau digitaler Vertriebskanäle, der Definition ihrer Zielkunden und der Ausweitung ihres Vertriebsnetzes die Erschließung neuer Märkte und Optimierung ihrer Vertriebsprozesse gewährleisten.